Heute gings auf ins ca. 200 km nördlich gelegene Jaffna.
Das Wetter hatte sich zwar etwas beruhigt, die Regenwahscheinlichkeit lag aber immer noch bei 50%.
Nachdem wir Anuradhapura hinter uns gelassen hatten, ging es auf guten Straßen recht flott voran.
Die Landschaft hier ist zwar schön aber recht unspektakulär. Reisfelder so weit das Auge reicht.
Einzige Abwechslung brachten nur die Hunde, Ziegen und Kühe, die ständig die Fahrbahn belagerten. Wir änderten sogar noch kurzfristig die Route, um der Strecke etwas mehr Kick zu verleihen, aber es blieb bis zum Schluss ohne Höhepunkte.
Je näher wir uns Jaffna näherten, desto höher wurde die Militärpräsents. Die Auswirkungen des Bürgerkrieges sind hier nicht zu übersehen.
Nachdem wir einige Gästehäuser abgeklappert hatten, bezogen wir in Ger-Cey`s Guesthouse für 2 Nächte Quartier.
Den restlichen Tag verbrachten wir dann wie immer.
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